Keine Trennung!

 

„Die Ehe wurde NICHT von Gott gefügt!
Dies ist eine REIN MENSCHLICHE Tradition, die zum Dogma und häufig zu unserem Fluch wurde!

In Gott gibt es KEINE Trennung, KEINE Eigenständigkeit und KEINE „Zweisamkeit“ mehr!
Denn ALLES ist Eins!

Wir sind nur ein kleines Teil von dem großen GANZEN.
Wir sind mit JEDEM um uns herum,
JEDEM anderen Wesen, JEDER Welt und JEDER Ebene verbunden.

Es ist völlig egal ob es eine wunderschöne wohlgeformte und anmutige Traum-Frau sein mag oder ein Kuschel-Kätzchen mit süßen Knopf-Augen oder ob es eine heimtückische Viper, ein schleimiger Wurm oder ein Ebola-Virus ist.
Es ist völlig egal ob es einer unserer Mitmenschen ist oder ein Schwarz-Afrikaner, ein menschenfressender Barbar, ein Alien, ein Engel-Wesen oder das schrecklichste blutdürstige Monster deines schlimmsten Alptraums.
Wir sind mit JEDEM anderen Wesen, JEDER Welt und JEDER Ebene verbunden.

 

Durch die Verbindung von Yin und Yang,
dem weiblichen und dem männlichen Prinzip,
können wir miteinander verschmelzen zu Einem – dem Dao.

Das naturgesetzmäßige Verhältnis um Yin und Yang einander zu nähren, ist NICHT eins zu eins (1:1), sondern eins zu acht (1:8).
Um einen Teil Yang-Energie in der physischen Ebene zu bilden, benötigen wir acht Teile Yin-Energie.
Dies ist die Nährungs-Gesetzmäßigkeit der körperlichen Ebene.
Durch die Anwendung dieser Gesetzmäßigkeit des Dao erreichen wir mehr Lebenskraft, eine bessere Vitalität und wir verlängern die Lebensspanne unseres physischen Körpers erheblich.

Die geistige Ebene erfolgt genau entgegengesetzt.
Um einen Teil Yin-Energie zu bilden, benötigen wir acht Teile Yang-Energie.
Dies ist die Nährungs-Gesetzmäßigkeit der spirituellen Ebene.
Durch die Anwendung dieser Gesetzmäßigkeit des Dao erreichen wir mehr geistige Kraft, ein bessere innere Stärke und wir können leichter den Zustand von innerer Leerheit und Klarheit realisieren.

Die Acht entspricht einer Yin-Zahl, die Eins einer Yang-Zahl.
Vereinen sich die Essenzen aus eins und acht, erreichen wir die Neun, die Zahl des Lebens und der Unsterblichkeit.

 

Durch die Praktizierung der heiligen Sexualität können wir uns in der körperlichen Ebene verbinden.
Durch die selbstlose Liebe und das Loslassen unserer Individualität, unseres Egos, können wir das in der seelischen Ebene.
Durch völlige Leerheit können wir das in der geistigen Ebene.

 

Durch die Praktizierung der heiligen Sexualität können wir diese Sexual-Energie in die Energie der selbstlosen Liebe umwandeln.
Durch selbstlose Liebe können wir unser Selbst (Ego) und unser Karma loslassen und völlige Leerheit erreichen.
Durch völlige Leerheit können wir Klarheit und wahre Stille erreichen.
Wahre Stille erzeugt den Zustand höchster Zufriedenheit und WAHREN Wissens!

In diesem Zustand sind wir nicht mehr im Kreislauf von Tod und Leben.
In diesem Zustand werden wir nicht in dem ewigem Vergessen versinken, um letztlich aufzuhören zu existieren.
In diesem Zustand SIND wir im wahrhaftigen Leben!
Wir sind unsterblich geworden durch die Eins-Werdung mit dem Da Dao, dem universellen Schöpfungs-Bewußtsein, durch unsere Rückkehr in das göttliche Ur-Feld, das Nirwana, das Brahman.

 

Solange wir aber in der körperlichen Ebene immer noch WERTEN, z.B. mit WEM wir uns sexuell verbinden wollen und mit wem nicht, solange TRENNEN wir in Wahrheit noch immer!

Solange wir in der seelischen Ebene werten, wem wir uns völlig hingebungsvoll öffnen und angeblich „selbstlos“ lieben und mit wem nicht, solange trennen wir tatsächlich noch immer und solange ist dies ABSOLUT NICHT selbstlos!
Wir trennen uns so in Wahrheit noch immer von Gott und distanzieren uns dadurch von dem göttlichem Ur-Feld und werden so NIEMALS zu ihm gelangen können!

Solange wir über unseren VERSTAND nach Erklärungen suchen, solange steigen wir NIEMALS in die geistige Ebene! Denn unser Verstand ist unserem Ich-Feld, unserem Ego untergeordnet, durch das wir völlig beherrscht werden, doch ist unser Verstand in Wahrheit ebenso eine Illusion, wie unser Ich-Feld.
Solange wir jedoch an dieser Illusion festhalten, geben wir ihr Energie und Raum und wir ERSCHAFFEN sie dadurch SELBST!
Und so haben wir die völlige Leerheit NICHT erreicht, die wir benötigen für unsere Rückkehr in das göttliche Ur-Feld, um einfach nur geschehen zu lassen!
Und solange haben wir NOCH IMMER NICHT wirklich losgelassen!“

 

(Wang Lin – Jasmin,
lebende Inkarnation der Tara)

 

 

 

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